Staffel 5 | Folge 3 – Teil 2

»Elementare Rahmenbedingungen: Komplexität, Indeterminierbarkeit und Zeit«

Zu Gast:  Anna Kräling

Verlauf

00:09 * Anknüpfung an den ersten Teil
00:45 ​Der Faktor Zeit
01:28 ​– Zeiträume und Zeitpunkte
05:24 ​— Zeitliche Grenzen in der Klausur
08:48 — Wie wir Zeit in der Klausur erfahren
20:37 – Zeit gibt dem Geschehen eine Richtung
25:45 – Was Sie daraus machen können
27:53 * Zusammenfassung
29:50 * Ausblick und Abschluss

Inhalt

In dieser Folge erfahren Sie mehr über den situativen Kontext, in welchem Ihr Denken und Handeln als Juristin bzw. Jurist eingebettet ist. Rechtsanwendung, gleich ob in der Praxis oder der Klausursituation, findet nie in einem methodischen Vakuum statt. Die Situationen der praktischen Rechtsanwendung sind vielmehr regelmäßig so beschaffen, dass sie uns überfordern können und wir regelmäßig unter Zeitdruck arbeiten. Die Reflexion über diese Selbstverständlichkeiten wird Ihnen eine neue Perspektive auf die Anforderungen der juristischen Tätigkeit sowie der Klausurpraxis eröffnen.

Weitere Informationen

  • [sg_popup id=“2266″ event=“click“]Quellennachweise und Anmerkungen[/sg_popup]
  • [sg_popup id=“117″ event=“click“]Schlagwörter[/sg_popup]
  • [sg_popup id=“2262″ event=“click“]Anregung zur Reflexion im Dossier[/sg_popup]

Nächste Folge

Thematisch verknüpfte Folgen

  • Wenn Sie sich nun fragen, was erfahrenen Juristinnen und Juristen ermöglicht, hohe Komplexität in knappen Zeiträumen zu meistern, dann schauen Sie
    VII/2 »Urteilskraft«