Staffel 6 | Folge 3 – Teil 2

»Liste(n) als Mittler der reflexiven Praxis für Juristen«

Zu Gast:  Anna-Christine Apel

Verlauf

00:09 * Anknüpfung an den ersten Teil
01:18 Auch eine große Liste fängt mal klein an
04:06 ​Hindenken: Igel und Fuchs sein
12:19 ​Eine eigene Theorie von praktischer Rechtsanwendung entwickeln
16:05 – Wissen, dass es besser geht
18:07 Die eigene Theorie fortentwickeln
18:31 – Was läuft gut?
22:28 – Was würde die ideale Einheitsjuristin machen?
25:46 – Ehrlichkeit
29:24 * Abschluss und Überleitung

Inhalt

In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie Listen zur Reflexion über Ihr technisch-methodisches Vorgehen in der Klausur- und Praxissituation einsetzen können. Diese Form von Reflexion ist die Form von Vorbereitung auf die Staatsexamina, die Ihnen bis hierhin gefehlt haben wird. Sie lernen, was es heißt, die praktische Rechtsanwendung als ganzheitliche Tätigkeit zu verstehen und wie Sie an Ihrer Arbeitsweise hin zur guten Rechtsanwendung arbeiten können.

Weitere Informationen

  • [sg_popup id=“139″ event=“click“]Quellennachweise und Anmerkungen[/sg_popup]
  • [sg_popup id=“137″ event=“click“]Schlagwörter[/sg_popup]
  • [sg_popup id=“136″ event=“click“]Anregung zur Reflexion im Dossier[/sg_popup]

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