Staffel 7 | Folge 3 – Teil 2

»Rechtsanwendung ist Sinngebung und Sinnvermittlung«

Zu Gast:  Adrian Schneider

Verlauf

00:09 * Anknüpfung an den ersten Teil
00:39 Alles Spekulation
01:33 ​Information, Kontext und Wissen
04:25 ​Kognition
05:23 Praktische Rechtsanwendung als besondere Form der Sinngebung
08:32 Ein Modell der Sinngebung
14:25 Zur Sinnvermittlung
16:33 Sinngebung und Sinnvermittlung konfligieren
18:52 – Wie der Konflikt entsteht
27:25 Was daraus machen?
28:50 * Zusammenfassung
30:02 * Ausblick und Abschluss

Inhalt

In dieser Folge spekulieren wir über kognitive Prozesse während der praktischen Rechtsanwendung und der Klausursituation. Wir erörtern, dass die Prozesse von Sinngebung und Sinnvermittlung miteinander konfligieren. Sie schreiben zu viel oder zu wenig? Sie setzen keine angemessenen Schwerpunkte? Was Sie schreiben, folgt keinem roten Faden? Sie schreiben unverständlich oder langweilen gar Ihren Leser? Hier erfahren Sie einen Grund dafür, warum Sie das tun, obwohl Sie es besser machen wollen und können.

Weitere Informationen

  • [sg_popup id=“154″ event=“click“]Quellennachweise und Anmerkungen[/sg_popup]
  • [sg_popup id=“152″ event=“click“]Schlagwörter[/sg_popup]
  • [sg_popup id=“151″ event=“click“]Anregung zur Reflexion im Dossier[/sg_popup]

Nächste Folge

Thematisch verknüpfte Folgen

  • Im Verlauf der Serie haben wir bereits darüber gesprochen, dass man Denk- und Ausdrucksweisen nicht vermischen sollte, wenn es darum geht, juristische Textproduktion zu verstehen. Schauen Sie die entsprechende Folge (noch einmal) und denken Sie über die Schnittmengen und Abgrenzungen von Denk- und Ausdrucksweisen sowie Sinngebung und Sinnvermittlung nach.
    IV/3 »Sowohl als auch. Subjektive Erfahrung und objektives Verfahren«