Zu Gast: Matthias Reidt
| 00:25 | * Begrüßung und Rückblick |
| 02:05 | * Ausblick |
| 02:54 | Warum Fahrplan? |
| 05:39 | Wichtige Anknüpfungspunkt |
| 05:46 | – Sinngebung und Sinnvermittlung |
| 07:14 | – Komplexität |
| 11:12 | Zwecke des Fahrplans |
| 16:55 | Was der Fahrplan nicht ist |
| 19:09 | Sich den Prozess der Herstellungsarbeit bewusst machen |
| 22:19 | Schreib- und Handlungsroutinen |
| 23:24 | – Paraphrase der Fallfrage |
| 24:53 | – Zeitstrahl |
| 25:44 | – Gliederung des Sachverhaltes |
| 27:52 | – Skizzen, Tabellen, Sammlungen und Cluster |
| 30:41 | – Randbemerkungen und Unterstreichungen |
| 32:20 | – Schmierzettel |
| 36:00 | – Aktenauszug |
| 36:53 | * Abschluss und Überleitung |
Sie wollen bessere Klausuren und juristische Textprodukte hervorbringen? Dann wenden Sie sich gemeinsam mit uns den Arbeitsweisen vor der Niederschrift zu. Sie erfahren, was Sinn und Zweck eines guten Fahrplanes (a.k.a. Lösungsskizze) ist und welche Prinzipien Sie beachten sollten, um einen solchen erstellen zu können. Schließlich geben wir Ihnen noch ein paar nützliche Tipps zur Zeitplanung in einer Klausur.
Sie wollen bessere Klausuren und juristische Textprodukte hervorbringen? Dann wenden Sie sich gemeinsam mit uns den Arbeitsweisen vor der Niederschrift…
