Macher und Förderer

Dr. Jens Prömse, LL. M. (UCL London)

Die Lerneinheit »Eine reflexive Praxis für Juristen« wurde erdacht, konzeptioniert und produziert von Jens Prömse. Zur Zeit der Produktion war Jens wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln.

Während des Studiums und des Referendariats hatte er stets das Gefühl, dass irgendetwas fehle. Schließlich brachte ihn eine Schaffenskrise kurz vor den Klausuren der zweiten Staatsprüfung dazu, ernsthaft darüber nachzudenken, was eigentlich Sinn und Zweck der juristischen Ausbildung ist und wie man ein guter Jurist werden kann. Hier hatten seine Überlegungen zur reflexiven Praxis für Juristen ihren Ursprung.

Mit seiner eigenen reflexiven Praxis war Jens sehr erfolgreich. Die zweite Prüfung hat er mit der Note »Gut« absolviert. Im Anschluss hat er sich dann voll und ganz seiner Idee einer besseren juristischen Bildung zugewendet. Er promovierte zu dem Thema »Eine reflexive Praxis für Juristen« und entwickelte zeitgleich Lehrveranstaltungen für Examenskandidatinnen und -kandidaten sowie für Studierende. Diese Lehrveranstaltung hält er seit dem Wintersemester 2016/17 an der Universität zu Köln.

Seinen Werdegang in Studium und Ausbildung erzählt Ihnen Jens in Folge I/1 »Persönliche Geschichten«.

Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Dauner-Lieb

  • Frau Prof. Dauner-Lieb ist nicht nur Lehrstuhlinhaberin an der Universität zu Köln, sondern unter anderem auch Richterin am Verfassungsgericht in Nordrhein-Westfalen. Mehr über Frau Professor erfahren Sie hier: http://www.dauner-lieb.jura.uni-koeln.de
  • Jens: »Ohne Frau Prof. Dauner-Lieb gäbe es diese Seite nicht. Sowohl die Idee als auch ihre Umsetzung wurden von ihr angeregt und gefördert. Es ist eine Sache, ein Projekt wie die reflexive Praxis für gut und sinnvoll zu halten. Es ist eine ganz andere Sache, für seine Finanzierung zu sorgen und seine Durchführung anzutreiben. Sie opferte Zeit, gab Geld und mobilisierte ihre Kontakte, um die Idee von der Lerneinheit zu realisieren. Schlussendlich hatte sie auch Vertrauen in das Gelingen des Projektes. Gerade für Letzteres bin ich ihr äußerst dankbar.«

Lutz Jakubowski

  • Lutz Jakubowski ist Kameramann und betreibt ein Unternehmen für Kameradienstleistungen aller Art in Köln. Hier erfahren Sie mehr über Lutz und sein Team: www.jakubowski-camerawork.de
  • Jens: »Unternehmungslust, Tatendrang, Innovationsfreude, Zuverlässigkeit, Offenheit und Interesse gegenüber Neuem, ein Gespür für Bild und Licht, technisches Know-How … die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Die tolle Bildsprache der Videos ist sein Werk. Der Produktionsprozess der Videos wäre im Übrigen ohne die Unterstützung und Mitwirkung von Lutz gar nicht erst angelaufen; das ganze Projekt hätte es wohl ohne ihn nicht gegeben, denn er war es, der sagte ›Hört sich interessant an, ich helf‘ Dir!‹ Darüber hinaus macht es auch einfach Spaß, mit ihm und seinem Team zu arbeiten.«

Jacqueline Bontá

  • Jacqueline Bontá ist Cutterin mit großer Erfahrung mit Film- und Fernsehproduktionen.
  • Jens: »Videos und Filme zu produzieren ist ein unfassbarer Aufwand. Jacqueline hat enormes Herzblut in den Schnitt und die Postproduktion investiert und ist damit verantwortlich für das tolle Erscheinungsbild sowie den Flow der Videos. Dabei war es die reine Freude mit Ihr zusammenzuarbeiten. Ihre Arbeitsdisziplin, ihr Pensum und die Qualität ihrer Arbeit sind bewundernswert und sie hat mich immer wieder aufs Neue inspiriert und motiviert. Das war sehr wichtig, denn der endlos scheinende Produktionsprozess zehrte an unseren Kräften und Nerven. Darüber hinaus ist sie auch noch wahnsinnig nett. Eine bessere Cutterin hätte ich nicht haben können.«

Matthias Klegraf

  • Matthias Klegraf betreibt die SEVN Agentur für Design und Marken in Köln. Ihn unterstützten Timo Weinrich und Mia Tranel. Hier erfahren Sie mehr über Matthias und sein Team: www.sevn.de
  • Jens: »Auf unsere Homepage bin ich sehr stolz. Sie ist das Werk von Matthias, Timo und Mia. Von Anfang an haben sie alle Erwartungen stets übertroffen und sehr viel Energie und Mühe in die Konstruktion der Seite gesteckt. Die Meetings in der Agentur waren für mich immer ein Highlight, denn egal wie der Arbeitstag zuvor gelaufen war, ich ging immer gut gelaunt nach Hause.«

Azhar Syed

  • Azhar Syed, Lennart Saathoff und Roland M. Dill sind freie Audioproduzenten aus Köln, die sich beim Masterstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln kennengelernt haben und für dieses Projekt kollaborierten. Hier können Sie mehr über die drei erfahren: https://soundcloud.com/rolandmdill,http://martonharvest.com, azharsyed.audio
  • Jens: »Ein Bekannter an der Musikhochschule Köln hat den Kontakt zu Azhar hergestellt, der nach nur einem kurzen Treffen sofort zusagte, ein Jingle für unsere Serie zu produzieren. Mich hat es sehr glücklich gemacht, jemanden wie Azhar an Bord zu haben, jemanden, der sein Talent und seine Zeit für eine gute Sache bereitwillig zur Verfügung stellt. Sehr, sehr cool.«

Adrian Schneider

  • Adrian Schneider ist Rechtsanwalt für IT-Recht bei Osborne Clarke in Köln. Er trat nicht nur in Folge VII/3 als Gast auf, sondern unterstützt die reflexive Praxis auch mit Rat und Tat hinsichtlich des Impressums und der Datenschutzerklärung. Hier können Sie mehr über Adrian und Osborne Clarke erfahren: http://www.osborneclarke.com/de/lawyers/adrian-schneider-2
  • Jens: »Adrian zögerte keine Sekunde, neben dem Gastauftritt auch noch unsere Beratung zu übernehmen. Einfach klasse, denn ich hab ja von IT-Recht keine Ahnung, er hingegen umso mehr!«

Pauline Klein

  • Pauline Klein ist Jurastudentin an der Universität zu Köln.
  • Jens: »Pauline musste sich durch den Wust der Datenblätter durchkorrigieren, doch auch dadurch ließ sie sich die gute Laune nicht verderben. Stets eine freundliche, gute Stimmung machende Antwort zurück und dazu auch noch tadellose Arbeit. Top!«

Familie und Freunde

  • Jens: »Meine Familie und meine Freunde waren immer für mich da und haben mich unterstützt, wo es nur ging. Es hört sich abgedroschen an, aber das macht es nicht weniger zutreffend. Meinem Vater bin ich (wie so häufig) zu besonderem Dank verpflichtet, weil er sich eingehend mit meiner Idee auseinandergesetzt und zu ihrer Verbesserung beigetragen hat. Die wichtigste Person war und ist meine Frau Sarah. Sie hat mir während des Projektes den Rücken freigehalten und mich aufgemuntert, wenn es nötig war. Der ganze Wahnsinn, den eine solche Produktion mit sich bringt, konnte ihr nichts anhaben und das hat mir unheimliche Sicherheit gegeben. Danke Sarah!«

Uni Köln

  • Jens: »Eine Universität ist eine komplexe Insitution, die manchmal träge und eingefahren zu sein scheint – insbesondere dann, wenn es um Projekte wie das unsere geht. Allerdings habe ich fast ausschließlich gute Erfahrungen im Umgang mit den einzelnen Einrichtungen und vor allem den dort arbeitenden Menschen gemacht. Am Ende wollen alle einen guten Job machen und den Studierenden helfen, wo und wie es nur geht. Mein Dank geht an all die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgender Einrichtungen: Dekanat, Promotionsbüro, Studien- und Karrieberatungszentrum Jura, Jura-IT, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und Europäische Privatrechtsentwicklung sowie die Verwaltungseinrichtungen im Einkauf.«

KOMPETENZZENTRUM FÜR JURISTISCHES LERNEN UND LEHREN

  • Erfahren Sie mehr über das Kompetenzzentrum unter: http://www.kjll.jura.uni-koeln.de
  • Jens: »Ohne das Kompetenzzentrum wäre es nichts geworden mit der reflexiven Praxis. Ich danke all meinen lieben Kolleginnen und Kollegen (inkl. denen von Projekt Recht Aktiv und LEXperience) für jegliche Unterstützung und dafür, dass Sie meine Launen, Sonderlichkeiten und meinen Wahnsinn ertragen haben.«

Ferner Dank an:

  • Dylla-Krebs vom LJPA Nordrhein-Westfalen, für die anregende Zusammenarbeit,
  • Hans Dieter Erdmann, für die Herstellung des PDFs zum Dossier,
  • Michael Wienand und Sabine Kramer vom Wienand Verlag, für die freundliche Unterstützung im Zusammenhang mit den Räumlichkeiten der alten Druckerei,
  • Anne R. Kieschnick, für die Zurverfügungstellung des Stehtisches für unsere Gäste,
  • die Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lehrveranstaltung zur reflexiven Praxis, die ihre Listen für die Folge zur Listenschau bereitgestellt haben,
  • sämtliche Gäste, die Jens ihre Zeit und ihr Vertrauen geschenkt haben sowie
  • all diejenigen, die einen Beitrag geleistet haben, doch hier in der Hektik der Produktion vergessen worden sind.

Macher und Förderer

Dr. Jens Prömse, LL. M. (UCL London)

Die Lerneinheit »Eine reflexive Praxis für Juristen« wurde erdacht, konzeptioniert und produziert von Jens Prömse. Zur Zeit der Produktion war Jens wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln.

Während des Studiums und des Referendariats hatte er stets das Gefühl, dass irgendetwas fehle. Schließlich brachte ihn eine Schaffenskrise kurz vor den Klausuren der zweiten Staatsprüfung dazu, ernsthaft darüber nachzudenken, was eigentlich Sinn und Zweck der juristischen Ausbildung ist und wie man ein guter Jurist werden kann. Hier hatten seine Überlegungen zur reflexiven Praxis für Juristen ihren Ursprung.

Mit seiner eigenen reflexiven Praxis war Jens sehr erfolgreich. Die zweite Prüfung hat er mit der Note »Gut« absolviert. Im Anschluss hat er sich dann voll und ganz seiner Idee einer besseren juristischen Bildung zugewendet. Er promovierte zu dem Thema »Eine reflexive Praxis für Juristen« und entwickelte zeitgleich Lehrveranstaltungen für Examenskandidatinnen und -kandidaten sowie für Studierende. Diese Lehrveranstaltung hält er seit dem Wintersemester 2016/17 an der Universität zu Köln.

Seinen Werdegang in Studium und Ausbildung erzählt Ihnen Jens in Folge I/1 »Persönliche Geschichten«.

Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Dauner-Lieb

  • Frau Prof. Dauner-Lieb ist nicht nur Lehrstuhlinhaberin an der Universität zu Köln, sondern unter anderem auch Richterin am Verfassungsgericht in Nordrhein-Westfalen. Mehr über Frau Professor erfahren Sie hier: http://www.dauner-lieb.jura.uni-koeln.de
  • Jens: »Ohne Frau Prof. Dauner-Lieb gäbe es diese Seite nicht. Sowohl die Idee als auch ihre Umsetzung wurden von ihr angeregt und gefördert. Es ist eine Sache, ein Projekt wie die reflexive Praxis für gut und sinnvoll zu halten. Es ist eine ganz andere Sache, für seine Finanzierung zu sorgen und seine Durchführung anzutreiben. Sie opferte Zeit, gab Geld und mobilisierte ihre Kontakte, um die Idee von der Lerneinheit zu realisieren. Schlussendlich hatte sie auch Vertrauen in das Gelingen des Projektes. Gerade für Letzteres bin ich ihr äußerst dankbar.«

Lutz Jakubowski

  • Lutz Jakubowski ist Kameramann und betreibt ein Unternehmen für Kameradienstleistungen aller Art in Köln. Hier erfahren Sie mehr über Lutz und sein Team: http://www.jakubowski-camerawork.de
  • Jens: »Unternehmungslust, Tatendrang, Innovationsfreude, Zuverlässigkeit, Offenheit und Interesse gegenüber Neuem, ein Gespür für Bild und Licht, technisches Know-How … die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Die tolle Bildsprache der Videos ist sein Werk. Der Produktionsprozess der Videos wäre im Übrigen ohne die Unterstützung und Mitwirkung von Lutz gar nicht erst angelaufen; das ganze Projekt hätte es wohl ohne ihn nicht gegeben, denn er war es, der sagte ›Hört sich interessant an, ich helf‘ Dir!‹ Darüber hinaus macht es auch einfach Spaß, mit ihm und seinem Team zu arbeiten.«

Jacqueline Bontá

  • Jacqueline Bontá ist Cutterin mit großer Erfahrung mit Film- und Fernsehproduktionen.
  • Jens: »Videos und Filme zu produzieren ist ein unfassbarer Aufwand. Jacqueline hat enormes Herzblut in den Schnitt und die Postproduktion investiert und ist damit verantwortlich für das tolle Erscheinungsbild sowie den Flow der Videos. Dabei war es die reine Freude mit Ihr zusammenzuarbeiten. Ihre Arbeitsdisziplin, ihr Pensum und die Qualität ihrer Arbeit sind bewundernswert und sie hat mich immer wieder aufs Neue inspiriert und motiviert. Das war sehr wichtig, denn der endlos scheinende Produktionsprozess zehrte an unseren Kräften und Nerven. Darüber hinaus ist sie auch noch wahnsinnig nett. Eine bessere Cutterin hätte ich nicht haben können.«

Matthias Klegraf

  • Matthias Klegraf betreibt die SEVN Agentur für Design und Marken in Köln. Ihn unterstützten Timo Weinrich und Mia Tranel. Hier erfahren Sie mehr über Matthias und sein Team: www.sevn.de
  • Jens: »Auf unsere Homepage bin ich sehr stolz. Sie ist das Werk von Matthias, Timo und Mia. Von Anfang an haben sie alle Erwartungen stets übertroffen und sehr viel Energie und Mühe in die Konstruktion der Seite gesteckt. Die Meetings in der Agentur waren für mich immer ein Highlight, denn egal wie der Arbeitstag zuvor gelaufen war, ich ging immer gut gelaunt nach Hause.«

Azhar Syed

  • Azhar Syed, Lennart Saathoff und Roland M. Dill sind freie Audioproduzenten aus Köln, die sich beim Masterstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln kennengelernt haben und für dieses Projekt kollaborierten. Hier können Sie mehr über die drei erfahren: https://soundcloud.com/rolandmdill,http://martonharvest.com, azharsyed.audio
  • Jens: »Ein Bekannter an der Musikhochschule Köln hat den Kontakt zu Azhar hergestellt, der nach nur einem kurzen Treffen sofort zusagte, ein Jingle für unsere Serie zu produzieren. Mich hat es sehr glücklich gemacht, jemanden wie Azhar an Bord zu haben, jemanden, der sein Talent und seine Zeit für eine gute Sache bereitwillig zur Verfügung stellt. Sehr, sehr cool.«

Adrian Schneider

  • Adrian Schneider ist Rechtsanwalt für IT-Recht bei Osborne Clarke in Köln. Er trat nicht nur in Folge VII/3 als Gast auf, sondern unterstützt die reflexive Praxis auch mit Rat und Tat hinsichtlich des Impressums und der Datenschutzerklärung. Hier können Sie mehr über Adrian und Osborne Clarke erfahren: http://www.osborneclarke.com/de/lawyers/adrian-schneider-2
  • Jens: »Adrian zögerte keine Sekunde, neben dem Gastauftritt auch noch unsere Beratung zu übernehmen. Einfach klasse, denn ich hab ja von IT-Recht keine Ahnung, er hingegen umso mehr!«

Pauline Klein

  • Pauline Klein ist Jurastudentin an der Universität zu Köln.
  • Jens: »Pauline musste sich durch den Wust der Datenblätter durchkorrigieren, doch auch dadurch ließ sie sich die gute Laune nicht verderben. Stets eine freundliche, gute Stimmung machende Antwort zurück und dazu auch noch tadellose Arbeit. Top!«

Familie und Freunde

  • Jens: »Meine Familie und meine Freunde waren immer für mich da und haben mich unterstützt, wo es nur ging. Es hört sich abgedroschen an, aber das macht es nicht weniger zutreffend. Meinem Vater bin ich (wie so häufig) zu besonderem Dank verpflichtet, weil er sich eingehend mit meiner Idee auseinandergesetzt und zu ihrer Verbesserung beigetragen hat. Die wichtigste Person war und ist meine Frau Sarah. Sie hat mir während des Projektes den Rücken freigehalten und mich aufgemuntert, wenn es nötig war. Der ganze Wahnsinn, den eine solche Produktion mit sich bringt, konnte ihr nichts anhaben und das hat mir unheimliche Sicherheit gegeben. Danke Sarah!«

Uni Köln

  • Jens: »Eine Universität ist eine komplexe Insitution, die manchmal träge und eingefahren zu sein scheint – insbesondere dann, wenn es um Projekte wie das unsere geht. Allerdings habe ich fast ausschließlich gute Erfahrungen im Umgang mit den einzelnen Einrichtungen und vor allem den dort arbeitenden Menschen gemacht. Am Ende wollen alle einen guten Job machen und den Studierenden helfen, wo und wie es nur geht. Mein Dank geht an all die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgender Einrichtungen: Dekanat, Promotionsbüro, Studien- und Karrieberatungszentrum Jura, Jura-IT, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und Europäische Privatrechtsentwicklung sowie die Verwaltungseinrichtungen im Einkauf.«

KOMPETENZZENTRUM FÜR JURISTISCHES LERNEN UND LEHREN

  • Erfahren Sie mehr über das Kompetenzzentrum unter: http://www.kjll.jura.uni-koeln.de
  • Jens: »Ohne das Kompetenzzentrum wäre es nichts geworden mit der reflexiven Praxis. Ich danke all meinen lieben Kolleginnen und Kollegen (inkl. denen von Projekt Recht Aktiv und LEXperience) für jegliche Unterstützung und dafür, dass Sie meine Launen, Sonderlichkeiten und meinen Wahnsinn ertragen haben.«

Ferner Dank an:

  • Dylla-Krebs vom LJPA Nordrhein-Westfalen, für die anregende Zusammenarbeit,
  • Hans Dieter Erdmann, für die Herstellung des PDFs zum Dossier,
  • Michael Wienand und Sabine Kramer vom Wienand Verlag, für die freundliche Unterstützung im Zusammenhang mit den Räumlichkeiten der alten Druckerei,
  • Anne R. Kieschnick, für die Zurverfügungstellung des Stehtisches für unsere Gäste,
  • die Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lehrveranstaltung zur reflexiven Praxis, die ihre Listen für die Folge zur Listenschau bereitgestellt haben,
  • sämtliche Gäste, die Jens ihre Zeit und ihr Vertrauen geschenkt haben sowie
  • all diejenigen, die einen Beitrag geleistet haben, doch hier in der Hektik der Produktion vergessen worden sind.