Alle Staffeln und Folgen der »Reflexiven Praxis für Juristen« in der Übersicht

Alle Staffeln und Folgen der »Reflexiven Praxis für Juristen« in der Übersicht

Staffel 1

»Wer, wie, was, warum?«

In der ersten Staffel erfahren Sie, wer Jens ist, wie diese Lerneinheit funktioniert, was Reflexion ist und was eine reflexive Praxis sein kann. Sie werden sogar über Reflexion selbst reflektieren, auch wenn das komisch klingen mag.

Folge 1

»Persönliche Geschichten«

In dieser Folge erfahren Sie, wer Jens ist und warum er Ihnen etwas Nützliches über die juristische Ausbildung sagen kann. Er wird Ihnen die Geschichte seiner juristischen Ausbildung erzählen und schließlich wird er über Ihre Geschichte spekulieren, damit Sie anfangen, über sich und Ihre Ausbildung nachzudenken.

Folge 2

»Die großen Ziele erreichen«

In dieser Folge erfahren Sie, wie die Lerneinheit gedacht ist und wie Sie das Angebot dieser Website optimal nutzen können

Special

»Praktische Übungen«

In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie an Ihrer Handschrift arbeiten, Schreibblockaden lösen und für sich selbst schreiben können. Doch seien Sie bloß nicht passiv. Ran an den Stift, machen Sie mit!

Folge 3

»Was ist eine reflexive Praxis?«

In dieser Folge erfahren Sie, was Reflexion ist, worauf sie abzielt und was eine reflexive Praxis ausmacht.

Folge 4

»Der innere Antrieb«

In dieser Folge erfahren Sie, inwiefern Sie zur Reflexion auf eine besondere Art und Weise motiviert sein müssen. Sie brauchen einen inneren Antrieb und daher sprechen wir darüber, wie ein solcher entstehen kann. Seien Sie unbesorgt, wenn Sie diesen Antrieb noch nicht verspüren, denn den Allermeisten geht es genauso wie Ihnen.

Folge 5

»Liebe auf den zweiten Blick«

In dieser Folge erfahren Sie, warum sich eine reflexive Praxis nicht von selbst einstellt. Sie werden sehen, dass einige Fakten gegen eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Lerneinheit und ihrem Gegenstand sprechen. Sie werden ferner erfahren, dass man dazu tendiert, diese Fakten auf eine gewisse Art und Weise zu interpretieren. Keine Zeit und keine Lust? Dann schauen Sie diese Folge.

Folge 6

»Freude«

In dieser Folge werden wir uns die Kernaussagen der ersten Staffel noch einmal im Zusammenhang ansehen, so dass klar wird, warum Sie über Reflexion reflektieren müssen. Schließlich erfahren Sie, welche Vorteile und welchen Nutzen eine reflexive Praxis für Sie haben kann.

Staffel 2

»Über das Lernen reflektieren, um besser zu lernen«

In der zweiten Staffel nehmen wir den Verlauf der juristischen Ausbildung unter die Lupe und dadurch eine neue Perspektive auf das Lernen ein. Sie werden sehen, dass es beim Lernen um die Prozesse in unseren Köpfen geht und dass der Schlüssel zu einem gutem Examen, aber vor allem zu guter Rechtsanwendung, in der Fähigkeit zum Transfer von Wissen und Können liegt.

Folge 1

»Die juristische Ausbildung und was Lernen nicht ist«

In dieser Folge werfen wir gemeinsam einen Blick in das Juristenausbildungsgesetz und machen uns Gedanken zu dem Verlauf und den Zielen der juristischen Ausbildung. Sie werden sehen, dass es hilfreich sein kann, sich Sinn und Zweck Ihrer Ausbildung vor Augen zu halten. Auf dieser Grundlage werden Sie eine neue Perspektive auf das Lernen einnehmen können.

Folge 2

»Prozesse in Endlosschleifen«

In dieser Folge erfahren Sie, wie Ihnen die Erkenntnis »Ich lerne nie aus« nutzen kann, wenn Sie die juristische Ausbildung erfolgreich hinter sich bringen wollen. Wir werden Ihnen den Prozesse der Übertragung sowie den Prozess des sinnvollen Lernens erläutern und Sie werden erfahren, was Verständnis is

Folge 3

»Lernen für den gelungenen Transfer«

In dieser Folge nennen wir Ihnen einen guten Grund dafür, warum so viele das erste Staatsexamen nicht bestehen und nur so wenige gute Noten mit nach Hause nehmen. Sie werden lernen, was Transfer von Wissen und Fertigkeiten ist und wie Sie gelungene Transferleistungen zum Ziel Ihrer Lernbemühungen machen können.

Folge 4

»Lernplanung ist Reflexion«

In dieser Folge erfahren Sie, welche Probleme Lernplanung mit sich bringen kann und warum dem so ist. Wir befassen uns in diesem Zusammenhang unter anderem mit Ziel- und Orientierungslosigkeit, fehlender Kontrolle, Motivations- und Antriebslosigkeit sowie mit Überforderung. Sie werden sehen, dass Sie diesen Problemen mit Reflexion beikommen können und schlussendlich das gute Lernplanung immer auch Reflexion ist.

Folge 5

»Auf der Höhe sein: seelisches und körperliches Wohlbefinden«

In dieser Folge vermitteln wir Ihnen, dass es in der juristischen Ausbildung und insbesondere in den mit ihr einhergehenden Prüfungssituationen nicht nur darauf ankommt, Fachwissen parat zu haben und anzuwenden. Sie werden sehen, dass es ebenso wichtig ist, auch psychisch und physisch auf der Höhe zu sein und Anregungen dazu erhalten, wie Sie das erreichen können.

Staffel 3

»Besser Lernen«

In der dritten Staffel erläutern wir einzelne Lernaktivitäten, um Sie zur Reflexion über Ihr Lernverhalten anzuregen. Sie erfahren, wie Sie besser schreiben, lesen, zuhören und sprechen können, um besser zu lernen.

Folge 1

»Proaktive Übertragung«

In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie gezielt über ihre Lernaktivitäten und konkrete Lerntechniken reflektieren können. Darüber hinaus werden wir darüber sprechen, warum Sie vor Ihren Lernanstrengungen stets zunächst artikulieren sollten, was Sie wissen, nicht wissen und wissen wollen.

Folge 2

»Schreiben«

In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie verschiedenste Variationen des Schreibens gezielt und bewusst zum Lernen einsetzen können.

Folge 3

»Lesen«

In dieser Folge werden Sie eine neue Perspektive auf das Lesen gewinnen. Auf diese Weise werden Sie bewusster und besser lesen lernen, um schlussendlich besser zu lernen. Des Weiteren werden Sie erfahren, wie Sie gute Lehrbücher finden und sinnvoll in Texte hinschreiben können.

Folge 4

»Zuhören«

In dieser Folge schärfen wir Ihr Bewusstsein für eine der wohl wichtigsten zwischenmenschlichen Fähigkeiten: das Zuhören. Wollen Sie eine gute Juristin bzw. ein guter Jurist werden, dann müssen Sie gut zuhören können. Nicht nur, um besser zu lernen und gute Staatsexamina ablegen zu können, sondern auch, um später einmal Ihren Job gut machen zu können.

Folge 5

»Sprechen«

In dieser Folge sprechen wir über die wohl effektivste und effizienteste Art und Weise zu lernen und zeigen Ihnen, wie Sie diese gezielt und sinnvoll einsetzen können.

Folge 6

»Über Quellen und Mittel reflektieren«

In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die Materialien, die Sie in der juristischen Ausbildung zum Lernen zur Hand nehmen können. Wozu ein Lehrbuch? Wann ein Skript? Warum eine Vorlesung besuchen? All diesen Fragen widmen wir uns hier.

Folge 7

»Verdichten, Wiederholen, Zusammenhänge erkennen: Das Syntopikon«

In dieser Folge erfahren Sie, welchen Sinn und Zweck Karteikarten haben und wie Sie sie gut zum Lernen einsetzen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich schließlich ein Karteikartensystem anlegen können, welches Ihnen juristisches Lernen 2.0 ermöglichen wird. Doch selbst wenn Sie nicht mit Karteikarten lernen oder beabsichtigen dies zu tun, können Sie aus dieser Folge viel und vor allem Wertvolles über das juristische Lernen erfahren.

Special

»Lernprozessplanung und Lernprozesssteuerung«

In dieser Folge erfahren Sie, warum Lernplanung nicht so leicht ist, wie es manchmal scheint und wie Sie Ihre Lernprozesse lang- und kurzfristig planen und steuern können. Hiermit legen Sie die Grundlagen für sinnvolles Lernen, weniger Stress und bessere Prüfungsergebnisse.

Nachbemerkungen

In dieser Folge zeigen wir Ihnen noch einmal in aller Ausführlichkeit, wie Sie Lernaktivitäten selektieren, kombinieren und koordinieren können. Spätestens nach dieser Folge wissen Sie, was, wann und wie Sie lernen werden. 

Staffel 4

»Über praktische Rechtsanwendung nachdenken«

In der vierten Staffel setzen wir uns mit einer Definition von praktischer Rechtsanwendung auseinander, mit der Sie sinnvoll über die Tätigkeit reflektieren können, die Sie erlernen sollen und deren Beherrschung Sie in den Staatsexamina nachweisen müssen. Sie erfahren, warum gezielte und systematische Reflexion unter Juristen nicht populär ist und warum dem nicht so sein sollte.

Folge 1

»Recht und seine praktische Anwendung«

Wir sprechen darüber, was Recht sein könnte und was seine praktische Anwendung ausmacht und Sie erfahren, warum Sie sich schon in Studium und Ausbildung Gedanken über praktische Rechtsanwendung machen müssen. Gute Juristinnen und gute Juristen schreiben gute Klausuren, doch wie wird man gut?

Folge 2

»Entweder oder? Objektives Verfahren und Subjektive Erfahrung«

In dieser Folge regen wir Sie zur Reflexion darüber an, warum der Einstieg in die Juristerei über ein wissenschaftliches Studium erfolgt und welche Konsequenzen das hat. Sie erfahren, warum die juristische Ausbildung manchmal so irrational rational ist und lernen etwas über das stillschweigende professionelle Selbstverständnis von uns Juristen. Diese Folge birgt das Potenzial für eine Vielzahl an Momenten reflexiver Einsicht und die Auseinandersetzung mit ihr ist Grundvoraussetzung für eine ertragreiche Reflexion über praktische Rechtsanwendung.

Folge 3

»Sowohl als auch. Subjektive Erfahrung und objektives Verfahren«

In dieser Folge werden wir Sie mit weiteren Konsequenzen eines unreflektierten Verständnisses von praktischer Rechtsanwendung konfrontieren. Sie werden sehen, dass Ihnen die Reflexion über praktische Rechtsanwendung helfen wird, besser zu verstehen, wie Sie ein gutes Rechtsgutachten verfassen können. Sie wollen verstehen, was von Ihnen im Examen verlangt wird? Dann schauen Sie diese Folge.

Staffel 5

»Praktische Rechtsanwendung als subjektive Erfahrung begreifen«

In der fünften Staffel zeigen wir Ihnen, wie Sie sich eine eigene Vorstellung von praktischer Rechtsanwendung machen können. Sie werden sehen, dass praktische Rechtsanwendung eine gestalterische Tätigkeit ist. Des Weiteren werden wir Ihr Bewusstsein für die Rahmenbedingungen Ihrer Tätigkeit schärfen. Sie werden dadurch viel über Zeit, Komplexität und Menschlichkeit lernen.

Folge 1

»Eine eigene Vorstellung von praktischer Rechtsanwendung entwickeln«

In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie über die subjektive Erfahrung der praktischen Rechtsanwendung reflektieren können. Wir zeigen Ihnen hierzu die allgemeinen gedanklichen Schritte der Reflexion. Lassen Sie sich darauf ein, werden Sie ein Bewusstsein dafür entwickeln können, was Sie tun, während Sie nachdenken und versuchen, das Recht in die Tat umzusetzen. Wir zeigen Ihnen: Lesen, Notieren, Skizzieren sind nicht bloß nebensächliche Tätigkeiten.

Special

»Richtig Lesen für die gute Rechtsanwendung«

In dieser Folge erfahren Sie, was Sie beim Lesen eines Sachverhaltes sowie des Gesetzes beachten sollten. Setzen Sie sich eingehend mit dieser Thematik auseinander und verbessern Sie so umgehend Ihre Rechtsanwendung und mithin auch Ihre Klausurergebnisse.  Wollen Sie Juristin bzw. Jurist werden, dann müssen Sie professionell lesen können!

Folge 2

»Warum praktische Rechtsanwendung Gestaltung ist«

In dieser Folge nennen wir Ihnen gute Gründe dafür, warum praktische Rechtsanwendung nicht leicht zu erlernen ist. Wir werden erläutern, warum und inwiefern praktische Rechtsanwendung eine gestalterische Tätigkeit ist, die Ihnen mehr abverlangt als bloß die einschlägige Norm zu finden, zu subsumieren und die Rechtsfolge festzustellen. Wir werden Ihnen schließlich zeigen, dass all dies für das Schreiben von guten Examensklausuren von entscheidender Bedeutung ist. 

Folge 3

»Elementare Rahmenbedingungen: Komplexität,
Indeterminierbarkeit und Zeit«

In dieser Folge erfahren Sie mehr über den situativen Kontext, in welchem Ihr Denken und Handeln als Juristin bzw. Jurist eingebettet ist. Rechtsanwendung, gleich ob in der Praxis oder der Klausursituation, findet nie in einem methodischen Vakuum statt. Die Situationen der praktischen Rechtsanwendung sind vielmehr regelmäßig so beschaffen, dass sie uns überfordern können und wir regelmäßig unter Zeitdruck arbeiten. Die Reflexion über diese Selbstverständlichkeiten wird Ihnen eine neue Perspektive auf die Anforderungen der juristischen Tätigkeit sowie der Klausurpraxis eröffnen.

Folge 4

»Elementare Rahmenbedingungen: Menschlichkeit«

In dieser Folge sprechen wir darüber, dass praktische Rechtsanwendung eine Tätigkeit von Menschen für Menschen ist. Wir werden uns damit auseinandersetzen, dass diese Tätigkeit mit einer besonderen Verantwortung einhergeht und werden sehen, dass es wichtig ist, die eigene Fehlbarkeit und die anderer anzuerkennen. Schließlich werden wir erläutern, dass praktische Rechtsanwendung immer mit zwischenmenschlicher Kommunikation einhergeht und was daraus für Sie folgt. Diese Folge wird Sie motivieren, eine gute Juristin bzw. ein guter Jurist zu werden. Die Ausübung einer juristischen Tätigkeit kann Ihnen ein Berufsleben lang viel Freude bereiten. Der Menschlichkeit angemessen Rechnung zu tragen ist hierzu der Schlüssel.

Staffel 6

»Sich eine reflexive Praxis aneignen«

In der sechsten Staffel zeigen wir Ihnen, wie Sie sich eine eigene, langfristige und gezielte reflexive Praxis aneignen können. Hierzu schlagen wir Ihnen die Auseinandersetzung mit einem Reflexionsbuch und mit einer Liste bzw. einer Sammlung von Listen vor.

Folge 1

»Ausgangspunkt: mein Vorschlag«

In dieser Folgen vermitteln wir Ihnen eine Vorstellung davon, wie Ihre persönliche reflexive Praxis aussehen kann und was dafür zu tun ist.

Folge 2

»Ein Reflexionsbuch«

In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie ein Reflexionsbuch führen können. Sie lernen den Unterschied zwischen einem Log- und einem Tagebuch kennen und werden lernen, von diesem Wissen zu profitieren. Am Ende verfügen Sie über ein wertvolles und nützliches Werkzeug, um Ihre Motivation anzuregen und aufrecht zu erhalten.

Folge 3

»Liste(n) als Mittler der reflexiven Praxis für Juristen«

In dieser Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie Listen zur Reflexion über Ihr technisch-methodisches Vorgehen in der Klausur- und Praxissituation einsetzen können. Diese Form von Reflexion ist die Form von Vorbereitung auf die Staatsexamina, die Ihnen bis hierhin gefehlt haben wird. Sie lernen, was es heißt, die praktische Rechtsanwendung als ganzheitliche Tätigkeit zu verstehen und wie Sie an Ihrer Arbeitsweise hin zur guten Rechtsanwendung arbeiten können. 

Special

»Listenschau«

In dieser Folge zeigt Ihnen Jens Listen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern seiner Lehrveranstaltungen an der Universität zu Köln.  Sehen Sie, was andere aus dem so einfachen Reflexionsmedium Liste herausholen und lassen Sie sich inspirieren und motivieren. Schauen Sie diese Folge jedoch erst dann, wenn Sie selbst eine eigene Liste angelegt und bearbeitet haben.

Staffel 7

»Weiterdenken«

In der siebten Staffel erfahren Sie, welche Aspekte ihrer juristischen Tätigkeit zwar eine wichtige Rolle spielen, jedoch häufig verkannt werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine eigene Vorstellung von guter Rechtsanwendung entwickeln können und wie Sie ihre Urteilskraft stärken können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Examensklausuren trainieren und meistern können.

Folge 1

»Eine Struktur der praktischen Rechtsanwendung«

In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Sie eine Geisteshaltung gegenüber Ihrer juristischen Tätigkeit entwickeln können, die von Ordnung und Integrität geprägt ist. Sie sollen eine Vorstellung von der Struktur Ihrer Arbeitsweise entwickeln, die Sie bewusst abfragen und anpassen können – und das auch dann, wenn es mal komplex, kompliziert und/oder stressig wird.

Folge 2

»Eine eigene Vorstellung von guter Rechtsanwendung«

In dieser Folge erfahren Sie, warum es essenziell wichtig ist, dass Sie eine eigene Vorstellung davon entwickeln, was gute Rechtsanwendung ist und wie Sie sie umsetzen können. Wir werden Ihnen aufzeigen, dass diese Vorstellung das Geheimnis hinter erfolgreicher und befriedigender juristischer Arbeit ist.

Folge 3

»Rechtsanwendung ist Sinngebung und Sinnvermittlung«

In dieser Folge spekulieren wir über kognitive Prozesse während der praktischen Rechtsanwendung und der Klausursituation. Wir erörtern, dass die Prozesse von Sinngebung und Sinnvermittlung miteinander konfligieren. Sie schreiben zu viel oder zu wenig? Sie setzen keine angemessenen Schwerpunkte? Was Sie schreiben, folgt keinem roten Faden? Sie schreiben unverständlich oder langweilen gar Ihren Leser? Hier erfahren Sie einen Grund dafür, warum Sie das tun, obwohl Sie es besser machen wollen und können.

Folge 4

»Klausursituationen meistern mit dem Fahrplan der
Niederschrift«

Sie wollen bessere Klausuren und juristische Textprodukte hervorbringen? Dann wenden Sie sich gemeinsam mit uns den Arbeitsweisen vor der Niederschrift zu. Sie erfahren, was Sinn und Zweck eines guten Fahrplanes (a.k.a. Lösungsskizze) ist und welche Prinzipien Sie beachten sollten, um einen solchen erstellen zu können. Schließlich geben wir Ihnen noch ein paar nützliche Tipps zur Zeitplanung in einer Klausur.

Special

»Eine sinnvolle Vorbereitung auf Examensklausuren«

In dieser Folge erfahren Sie, wie Sie das Training von Examensklausuren bestmöglich ausgestalten können. Viel hilft nicht immer viel und aus weniger sollte mehr werden – wir zeigen Ihnen wie. Schließlich erhalten Sie noch ein paar nützliche Tipps für den Umgang mit Schreibblockaden und Stagnationserfahrungen.

Folge 5

»Urteilskraft«

In diese Folge erfahren Sie, wie einzelne Bestandteile unseres kognitiven Repertoires zusammenwirken und so das ausbilden, was wir hier als Urteilskraft bezeichnen. Wir werden Sie dazu anregen, sich mit Ihrer Ausbildung sowie Ihrer Tätigkeit aus einer anderen, unkonventiellen Sichtweise auseinanderzusetzen. So werden Sie schlussendlich schwierige juristische Entscheidungen schneller, leichter und besser treffen können.

Am Ende …

Kurz vor dem Abschluss erfahren Sie, welche Bedeutung der mündlichen Prüfung zukommt und entwickeln einen Plan, wie Sie sich auf diese Prüfung vorbereiten werden. Schließlich starten Sie mit Ihrer eigenen reflexiven Praxis durch.

Sonderspecial

»Sekt oder Selters? Die mündliche Prüfung«

In dieser Folge verschaffen wir Ihnen einen Überblick darüber, was nach den schriftlichen Prüfungen auf Sie zukommt und was für Sie zu tun ist. Wir erläutern unter anderem die Bedeutung der mündlichen Prüfung und nehmen ihre einzelnen Bestandteile genauer unter die Lupe. Am Ende wird es heißen: Sekt statt Selters!

Am Ende...

»Abschluss und Auftakt«

Jetzt sind Sie an der Reihe. Unser Abschluss wird Ihr Auftakt sein. Auf das es gut werden wird!